Fortbildungen über Mädchenbeschneidung
FGM_C Kultursensibel handeln – ganzheitlich begleiten
Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart
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FGM_C Kultursensibel handeln – ganzheitlich begleiten
FGM_C Kultursensibel handeln – ganzheitlich begleiten
16.07.2025 von 09:00 bis 15.30 Uhr
Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart
FGM/C (Weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung) für Gynäkolog*innen
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FGM/C (Weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung) für Gynäkolog*innen
Einladung zum Fachvortrag und Austausch
FGM/C (Weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung) für Gynäkolog*innen
mit Prof. Dr. Nicole Schmidt, Katholische Stiftungshochschule (Campus München) und
Dr. med. Charlotte von Saldern, Gynäkologie und Geburtshilfe im Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin
Online am Donnerstag, 17.07.2025, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr
Anmeldung unter: nuernberg@profamilia.de
Weibliche Genitalbeschneidung – ein Thema auch in Niederbayern?
THD - Technische Hochschule Deggendorf, Dieter-Görlitz-Platz 1, 94469 Deggendorf
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Weibliche Genitalbeschneidung – ein Thema auch in Niederbayern?
EINLADUNG
zum Fachtag in Deggendorf
Weibliche Genitalbeschneidung – ein Thema auch in Niederbayern?
Sensibilisierung und Vernetzung für Fachkräfte und allgemein
Interessierte
Mittwoch, 24. September 2025
10:00 bis 16:30 Uhr
Die teilweise oder vollständige Entfernung der weiblichen Genitalien oder deren Verletzung (weibliche
Genitalbeschneidung, im Englischen Female Genital Mutilation/Cutting, FGM/C) ist ein weltweites Problem.
In Deutschland ist diese Praxis seit 2013 gesetzlich verboten. Um wirksam gegen FGM/C vorzugehen,
braucht man Wissensvermittlung, Enttabuisierung, Kultursensibilisierung und Diskussionsräume.
Der Fachtag am 24.09.2025 in Deggendorf ist eine Informations- und Austauschveranstaltung zur FGM/C
Problemlage und zu Ressourcen in der Region. Ziel des Fachtages ist, Fachkräften mehr allgemeine
Informationen über das Thema aber auch Ressourcen, Strategien, Instrumente und Know-How aus der
Praxis an die Hand zu geben für einen kultursensiblen Umgang mit den Betroffenen.
Schwangerschaftsberatende, Kinderärztinnen und Kinderärzte, Gynäkologinnen und Gynäkologen,
Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen,
Integrations- und Migrationsberatende und andere Fachkräfte und Interessierte, die in Kontakt mit FGM/C
in ihrer Arbeit kommen oder kommen könnten, sind herzlich eingeladen.